AlTahrir : No. 5 (ص 5)
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Nor-
Dia slästinensischen Druzen Ne ane-
den Israels troten in immp zu:
re Opposition 2U den Aionis er
Jugendlichen demonstriert In Ye
inen Besuch von KNabil« Rn
las Oktoberwoche desartierten
Druzen aug der aionietischen er
und werden noch immer von de
geil gesucht.
tische Gefangene 1 x
Detes forderten in einen Be
Schreiben , daß die PLO als EHE
Vertreter des pelästinensisc ()
kes anerkenat wird.
Von der Rreite der politischen Hop
lisierung in den besetzten Gebie
zeugen die 1200 Festnahmen in der
Westhank und 1650 im Gazastreifen
während der letzten Wochen. Die
zionistische Militärpolizei ver-
sucht alle Palästinenser zu ver- r
haften, die in der Nationalen Fron
arbeiten, die Flugblätter vertel-
len , Petitionen zugunsten der
unterschreiben. Vier fortschritt-
Jiche Journalisten und Persönlich-
keiten wurdenänfang November aus-
gewiesen.
Der Terror der zionistischen Be-
satzer kann die palästinensischen
Arbeiter und Bauern aber nicht lä-
länger vom Kampf abhalten.
Nach der Entscheidung von. Rabat
standen in Ramallah und anderen
Städten der Westbank große Paro-
len an den Wänden wie : " PO -
JA " ® Hussein - Nein " I
"Kampf der Besetzung - Es lebe die
Palästinensische Revolution " |
n den Kerkern
NIEDER MIT DEM USA-IMPERIALISMUS UND DEM SOWJETISCHEN SOZIALIMPERIALISMUS
NIEDER MIT DEM BRD-IMPERIALISMUS
ES LEBE DER GERECHTE KAMPF DES PALÄSTINENSISCHEN UND DER ARABISCHEN VÖLKER A
LEBE DER KAMPF DER PLO FÜR DIE BEFREIUNG PALÄSTINAS I
SIEG IM VOLKSKRIEG
Seit Wochen demonstrierten y
schen , darunter auch Schulkinn
gegen die Zionisten und be
1:3
: > W
Polizei- und Militärfahrze Arnfen ?
Steinen.
Die Demonstrationen in der Weath
4 im Gazastreifen kamen nac
unkt : Tausende demonstrierten Air 1
n Städten und auf dem Land
kannten sich zur PLO. Sie ließ,
sich auch durch bewaffnete Pojiz an
und Militär der Zionisten nicht ei
fhalten, die em 16.71,
16jährige Denonstrantin töteten 2
Diese Kampfentschlossenheit der
palästinensischen Massen, ihr vo.
volutionärer Zusammenschluß und -
ihre Verbundenheit mit den Volks.
massen in den arabischen Lände
wird alle Bestrebungen der Zion4.
sten und Imperialisten zum Schei.-
tern verurteilen : den geplanten
neuen Aggressionskrieg der Zioni-
sten; aber auch die neokolonialen
sogenannten "Friedenepläne" , dia
Kissinger und Breshnew durch Ein-
zelverhandlungen und die Genfer
Nahost-Konferenz durchsatzen wol-
len . Erst wenn der zionistische
Aggressionsstaat Israel zerschla-
gen ist durch den Kampf des palä-
stinensischen Volkes und des jü-
dischen Proletariats, erst wenn
die Imperialisten aus dem Nahen
Osten vertrieben sind und mit ih-
nen ihre reaktionären Verbündeten,
wird es Frieden und Freiheit für
die Völker geben.
in a
B
W
Neuste Meldung aus Israel :
Das Volk geht gegen die Regierung
euf die Straße .
Der Unmut der ee
Wst vor einigen Wochen durch
Pinanzıkandal um
Dennoch wurden die Fensterscheiben
Gase ‚iden, In der Allanby-Siyaße,
Täglich neuer Terror yz
der Zionlisten
Süden Aviva, in dem varwi lest Hin!
von Unterprivilegierten oder tsio- Sen yorgängen sehen die extremen
sen bowahrten Stadtteil Hatikwa, geäu- „Schwarzen Panther“,
Bert. Am Sorntag und am Montag kam einer Kamp von Einwan-
a zı Tumulien. Geschäfte m en Ländern. II
era ein Palizeiauis er- itwoch nachnii haben
und nur mit größter Mühe Fr am = ie größten
[_
den Sicherheliskräften, den Demon. | Plätze im Norden Tel Avivs, wo tm
mranien — meist Jugendliche — den | 1... die =
Weg im Siadizentrum zu versperren. leben, einberufen.
(FAZ , 13.11.74 ) 8
a
DAS PALÄSTINENSISCHE
VOLK WIRD SIEGEN I!
IMPERIALISMU
Bericht einer Delegation der LIGA GEGEN DEN
aus dem Libanon
Die palästinensische Revolufon
schreitet voran, sie arfaßt alle
Lebensbereiche der palästinen-
eischen Massen und ist zu einem
entscheidenden Faktor des Kampf-
es gegen den Imperialiemus und
Zioniemus im nahen und mittler-
en Osten geworden.Davon konnten
sich die Mitglieder der Delega-
tion der LIGA GEGEN DEN IMPERIA-
LISMUS bei ihrer Reise in den
Libanon Überzeugen. Wir wollen
im folgenden versuchen, eine Zu-
sammenfassung unserer Erfahrun-
gen und Erlebnisse während die-
ser Reise zu geben in deren Vaer-
lauf wir uns einen Überblick ver-
schaffen konnten über die ver-
schiedensten Aspekte, Entwick-
- lungen und Kampffronten der
palästinensischen Revolution.
Diese Erfahrungen und Erlebnisse
waren deshalb für uns so leben-
dig, weil wir nicht nur als Dale-
gation die verschiedensten Ein-
richtungen und Errungenschaften
der palästinensischen Revoluti-
on besichtigt haben, sondern
weil wir selbst die meiste Zeit
unseres Aufenthalts im Libanon
gemeinsam mit dem palästinen-
sischen Volk in verschiedenen
Lagern gelebt haben und dort
auch einen unmittelbaren Ein-
druok von den Lebenshedingungen,
der politischen Reife und der
Kampfbereitschaft der Massen ger
winnen konnten.
Die meisten Berichte der paläs-
tinensischen Genossen in den
Lagern und Basen beginnen mit
dem Satzı „Als nach 1968 die Re-
volution kam..." In der Tat be-
deutet dieser Zeitpunkt eine
einschneidende #ende im Leben
9
der meisten Palästinenser in den
arabischen Staaten - eine Wende
die davon gekennzeichnet war,
daß die Massen sich aus der
Situation der Flüchtlinge, die
auf die Hilfe der UNO und der
arabischen Regimes angewiesen
waren, befreiten, und gestiützt
auf die eigene Kraft ihre Sache
in die eigenen Hände nahmen.
Vor diesem Zeitpunkt waren z.B.
die Lager im Libanon Dorados der
libanesischen Polizei und des
Sicherheitsdienstes. Die Paläs-
tinenser in den Lagern wurden
vollständig kontrolliert und
unterdrückt, jede politische Be-
tätigung war verboten und wurde
hart bestraft - die Massen waren
der Willkür des libanesischen
Unterdrückungsapparats ausgesetzt.
Ahmad, jetzt Kader der PFLP und
politlecher Verantwortlicher in
einem Lager berichtete uns: „Ich
bin im Libanon geboren und kenne
meine Heimat nicht - nur einmal
war ich in Palästina während
einer militärischen Operation.
Wenn meine Eltern mir früher Über
ihr Leben in Palästina, über das
Land und seine Menschen erzählten,
mußten wir die Fenster schließen,
weil ständig die Geheimpolizei
im Lager herumschlich und uns
‘ ausspionierte - sie versuchten
damals das Wort Palästina aus
unserem Gedächnis zu streichen.
Als ich mich der PPLP anschlie-
Ben wollte, ich war damals 14
Jahre alt, war das sehr schwer
für mich, weil unsere Organise-
tionen vollständig illegal ar-
beiten mußten. Aber sie haben es
nicht geschafft, unseren Willen
zu brechen und uns im Elend zu
halten - ihr könnt ea selbst
sehen." - هو جزء من
- AlTahrir : No. 5
- تاريخ
- 1974-11
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