AlTahrir : No. 5 (ص 13)
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den lagern viel mehr
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su uns,weil sie
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weil sie wissen, N kan
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tl wir such nicht nur
ihre medizinischen sondern auch
ihre sozialen ed
Genosse hier sagte 8
daß sie viel Geld für
Pilme und Fotos ausgeben, die
sie überall in der Welt zeigen.
Damit wollen sie den Leuten
beweisen: "seht was wir alles
tun! Sie zeigen ihre Experten
überall vor, auch in der UNO,
aber in der täglichen Arbeit
machen sie nichts. Wenn ihr zu
ihren Informationszentrum hier
. geht könnt ihr die ganzen Filme
und Bilder sehen die ihre Taten
beweisen sollen, aber das alles
eine nicht mit ihrer Praxis
Und als Palästinenser kam ich
euch garen, daß es ein großer
Unterschied ist, ob man die Leute
als Flüchtlinge behandelt
wirklich als Menschen, ne
an ihr versteht das, Es istein
Ber Unterschied, ob ich die
te bei der medizinischen Ver-
Tr
Probleme behandeln.
als oder nicht, Gerag? dohan
Beginn der Revolution Nach.
Leute nicht mehr berggu.nd yyR
einfach als Flüchtlinge
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Menschen die kämpfen wo] ind
das erkannt haben und di en, A
nicht mehr akzeptieren ® on de
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Habt ihr Beziehungen zu d
freiungsbewegungen andera. Be,
der und in welche NWeige ız Un.
ihr von den Kämpfen dort „rat
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Natürlich - als palk
Frau kann ich ed z.B enat,
daß wir vor zwei Wochen an
zweite Konferenz der gypy_®
hatten und das dort Del
von allen Befreiungsbeyesn.
in der Welt waren, ebenen ge
Frauenkomitees in Europa X
Amerika, Die Konferenz dau
zwei Wochen und wir hatten gu
Ehre, eine Delegation aus va
nam und eine aus Guinea-Bigpan
das ja gerade unabhängi a
ist, hier zu empfangen, Wir urten
diese beiden Delegationen gerul
ob sie nicht eine Woche Teer 3
bleiben können,weil wir eine
Menge von ihnen zu lernen haben
und das haben sie auch getan,
Wir hatten eine sehr lange Dieku-
ssion Über die medizinische in
beit in Vietnam, die Hindernins
die es dort gibt, ausreichend
Ärzte und Medikamente zu haben,
vor allem Ärzte, die auch revo-
lutionäre Arzte sind. Wir haben
gesprochen Über die Scohwierig-
keiten mit den Frauen dort und
konnten feststellen, daß es viele
ähnliche Probleme auch bei uns
in ie
) Beirut erzählen. Dort haben die
Ärste die Leute gesammelt und aus
- den Massen selbst medizinische
- Komitees gebildet. Komitees in
' denen Frauen, Männer, Studenten
gibt. Die vietnamesischen Genoasen
haben uns erzält, daß es dort
Gebiete gibt, wo die Befreiung der
Frau noch nicht weit genug voran
geschritten ist, Sie gehen in
diese Gebiete und zeigen den
Frauen, wie sie sich selber helfen I ze
F SGER Krankheiten es gibt und
ie Kinder gepflegt werden.
müssen und nicht zu irgendjemand \
et
sonst. Vorher war die yietinane 7 {nonen und machten eine Kampagne
können und sagen ihnen, daß ale
zu einem richtigen Doktor gehen
eische Revolution für mich nur &
ie ge
y theoretiache Sache,
„olat abe ich geschen,wie
Veen
) probleme haben wie
1 BTefchen mit anderen Menschen
Hı under nen mir auch gesagt,
Bedingungen viel
n gind als die ihren.
Amer Brjotnamesen leben in
n 3° onen Land und bei una
Dem © Eylonschen über alle
j die "otreut. Dort haben aio
ger "nettlichen Plan für den
Dinen ar medizinischen Versor-
Aufbau Setzen ihn in jeder
gun Bei uns ist das ganz
Eigjon in Ägypten ist o8 anders
der = "jen, und in den besetzten
in Syr L
el ton anders ale im Libanon,
uch schon vorher viel
ur BA rie tnamesische Revolu-
elesen und von ihr gelernt,
om BR oziehungen zu den anderen
4ungsbewegungen werden sich
Belt" nit sicher noch weiter
in MN okeln und unsere Gemeisan-
tw
Poiten zunehmen.
De ihr neben der direkten
4 lizinischen Versorgung auch
Arbeit im Bereich der prä-
eine
dizin die Ent-
renKiNeN nd Ausbreftung von
Krankheiten in den Lagern zu ver-
hindern und wird dabei auch die
r Bevölkerung einbezogen?
N PROS:
} Ich kann euch ein Beispiel dafür
sus dem Telasata - Lager hierin
und auch alte Leute organisiert
naren. Sie haben das Lager in Be-
reiche aufgeteilt und jedes
Komitee war verantwortlich für
‚ einen Bereich. Was haben sie ge-
macht? Sig haben präventive
} Arbeit gemacht, sie sind in
E jedes Haus gegangen und haben
„ormationen gesammelt, z.B.
® es mit der Sauberkeit steht,
sammelten sie alle Inforna-
ager gegen die Hauptübel,
23
en Ver
yud Plakate gokiunungen abgehalten
Ber 1 Werden in den Iasern
gefüh "ringen Öeuchen durch-
er Kinderpfl
@ Tpflege
anaeen Bolhne zeigt und so de
8
wi
Tr haben schon Über die poli-
elangenen i
: n Igra: -
Prochen, &ber jch möchte ne
Aspirin geben
Dec a Gymastik en
voran rde die Krankheit schon
chwinden, Ein Genoese hat
Yarerartig in Gefängnis gefol-
R e, daß er nacher 22
Perationen gebraucht hal um
er gesund zu werden, Im Ge-
Ein 8 wurde ihm nicht geholfen.
anderer Genosse hatte einen
»aendurchbruch im Gefängnis
aber sie haben ihm wieder nur
zwei Aspirin gegeben und ihm
empfohlen, Gymastik zu machen,
80 ist es in Israel, Ich möchte
euch nochmal bitten, mitzuhelfen
daß diese Dinge an die Öffent.
kannxeit konnen und überall be-
we
Bone en, damit die Welt er-
wie die Zustände in den Gefäng-
nissen der Zionisten sind,
s
R Bere
Alle Genossen unserer Delegation
haben diese Reise in den Libanon
mit der sicheren Gewißheit been-
det, daß der Sieg der palästinen-
sischen Revolution eine Sache ist,
an der niemand, auch nicht die
Imperialisten und das waffen-
starrende Israel, etwas ändern.
kann, Ein Volk in Bewegung kann
niemand aufhalten, diese Wahr-
heit hat sich uns während unseres
Besuchs beim palästinensischen
Widerstand tief eingeprägt und
das wird uns die Kraft geben,
weiter für den Sieg aller Völker
der Welt gegen den Imperialismus
und seine Agenturen zu kämpfen.
NIEDER MIT DEM IMPERIALISMUS, DEM
ZIONISMUS UND DER ARABISCHEN RE-
AKTION |
FÜR EIN FREIES, DEMOKRATISCHES
PALÄSTINA |
SIEG IM VOLKSKRIEG | - هو جزء من
- AlTahrir : No. 5
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- 1974-11
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